 |
Die Spielzeit 2016/17 der Oper Wuppertal ist jetzt online. Please have a look:
https://issuu.com/wuppertalerbuhnen/docs/spielzeitheft_16_17_oper_wuppertal?e=25025050/35811880 |
|

|
Opernintendant der Wuppertaler Bühnen
Seit Beginn der Spielzeit 2016/17 ist Berthold Schneider Intendant der Oper Wuppertal.
|
|

Foto: Thomas Jauk
|
Operndirektor am Staatstheater Darmstadt
In der Spielzeit 2014/15 arbeitete Berthold Schneider als Operndirektor am Staatstheater Darmstadt. Die Eröffnung der Spielzeit mit Premieren von „Odssee“ (Oper von Claudio Monteverdi: Il ritorno d'Ulisse in patria, Prolog von Luigi Nono: No hay caminos, hay que caminar) und „Macbeth“ von Giuseppe Verdi war viel beachtet: Zu „Odyssee“: Diese Opern-Reise muss man erlebt haben. (Wiesbadener Kurier) Mancher Premierengast trägt noch etwas Goldflitter im Haar mit aus dem Saal, ein glückliches Lächeln im Gesicht. Fortuna meint es gut mit den Darmstädtern. Solches Musiktheater, solche Abenteuerlust und Ideenfülle gab es hier lange nicht. (Darmstädter Echo)
Zu „Macbeth“: Das schleicht sich unter die Haut: Das Staatstheater Darmstadt zeigt Verdis „Macbeth“ in einer exzellenten Aufführung und mit extremem Klang (Frankfurter Rundschau) Den Sängern und den bestens aufgelegten Chören bereitet das Orchester ein süffiges Ambiente. Da rückt das kalte Schottland zuweilen in ganz weite Ferne. (Darmstädter Echo)
|
|
 |
Dozent beim Sommerkurs der Orfeo Foundation
Vom 1. bis zum 10. August führte die Orfeo Foundation ihren disejährigen Sommerkurs für junge Sänger am Beginn ihrer professionellen Karriere durch. Der Kurs fand erneut in der französischen Bourgogne in der Domaine des Arts in La Roche d'Hys statt. In diesem Jahr bildete die Vorbereitung auf Vorsingen einen besonderen Schwerpunkt der Arbeit mit den Teilnehmern. Zu den Dozenten gehörten u.a. Hans Nieuwenhuis, Jeannette Aster, Marco Boehmi, Maurico Fernandez, William Guerri, Philippe Greneche und Berthold Schneider. |
|

|
Neue Aufgaben für Berthold Schneider
Seit September 2012 ist Berthold Schneider für die English National Opera, London, tätig. Als Referent für Internationale Koproduktionen versärkt er das Team um Intendant John Berry schwerpunktmäßig im Bereich des deutsch- und französisch-sprachigen Raums. Diese Geschäfte führt Berthold Schneider von seinem neuen/alten Lebensmittelpunkt, Berlin, aus. |
|

|
Viel Presse zum Abschied vom Saarländischen Staatstheater
Der Saarländische Rundfunk kündigte ein Fernsehinterview mit Berthold Schneider am 16. Juni folgendermaßen an: Ein Musiktheater, in dem alles seinen Platz haben soll. Noch nie war der Opernspielplan im Saarländischen Staatstheater so bunt aufgestellt wie in den vergangenen sechs Spielzeiten. Spektakuläre Erstaufführungen, Barockopern mit historischen Instrumenten, schräge Musicals, witzige Operetten und natürlich tief berührende romantische Liebesdramen: Operndirektor Berthold Schneider ging trotz Sparzwängen in die Offensive und setzte auf Vielfalt.
Die Saarbrücker Zeitung schrieb über Berthold Schneider:„Qualität“ ist sein Stichwort, auch bei den über die Jahre exzellenten Sänger-Besetzungen. (zum ganzen Artikel)
|
|
 |
Saarbrücker "Cavalleria" / "Bajazzo" an der Staatsoper in Prag
Nach "Doctor Atomic", der im Herbst 2011 in Helsinki nachgespielt wurde, hat erneut eine ursprünglich am Saarländischen Staatstheater herausgekommene Produktion Premiere an einem großen europäischen Opernhaus. "Cavalleria rusticana" / "I Pagliacci", die im Januar 2009 am Saarländischen Staatstheater Premiere hatten, werden am 14.6.2012 in der weiter entwickelten Inszenierung von Inga Levant und Ausstattung von Friedrich Eggert an der Staatsoper in Prag Premiere haben.
Pralles italienisches Opernleben - für Regisseurin Inga Levant ein ideales Spielfeld. Spätestens seit Inga Levant "Salome" und "Boris Godunov" in Stuttgart inszeniert hat, gilt sie als eine Fachfrau für große romantische Opern. Dabei mag sie es gar nicht, wenn man ihr einen Stempel aufdrückt. Die gebürtige Russin ist eine Frau mit Ecken und Kanten, die sich gängigem Schubladendenken entzieht. (Saarbrücker Zeitung)
Foto: stage picure: Rafael Rojas und Christina Niessen |
|
 |
Jeunes Ambassadeurs Lyriques
Ende November 2011 war Berthold Schneider als Mitglied der Jury zum Kanadischen Wettbewerb "Jeunes Ambassadeurs Lyriques" nach Montréal eingeladen.
Aus dem Grußwort des Ministerpräsidenten von Québec, Jean Charest, zum Abschlusskonzert: They are young and enthusiastic, hail from here and abroad, and were chosen for their great talent and passion. Because opera is in their soul. And the Jeunes Ambassadeurs Lyriques program is why they are performing for you this afternoon. Bravo to you, the new generation of young musical ambassadors and to the determination and discipline that has raised your voices and singing to the highest artistic pitch. (...) Hats off to Alain Nonat and his Theatre Lyrichorégra20 that is 35 this year, and to the organiza- tions, partners and everyone we have to thank for this musical feast and for promoting opera and opera stars in the making! |
|

|
Saarbrücker Opernproduktion wird an der
Finnischen Nationaloper in
Helsinki gezeigt
Die Deutsche Erstaufführung der Oper "Doctor Atomic" von
John Adams und Peter Sellars steht seit dem 4. November auf dem
Spielplan der Finnischen Nationaloper in Helsinki. Die
Inszenierung von Immo Karaman war im Herbst 2010 für den
FAUST-Preis in der Kategorie "Beste Regie des Jahres" nominiert
worden.
Der Hauptanspruch der Oper ist bisher gewesen eine rein ästhetische Kunstform zu sein, die die Gefühle der heutigen Menschen spiegelt. Letztlich beweist "Dr. Atomic", dass diese Annahme falsch und veraltet ist. Als visuelle und erzählerische Kunstform kann die Oper sehr konkret werden. In Turun Sanomat
Der deutschtürke Immo Karaman inszenierte einen konzentrierten und dichten Abend, dergleichen man sich viele mehr wünschen würde. In
Kauppalehti |
|
web.gif) |
Die beste Rocky Horror Show, die je auf
deutschen Bühnen zu sehen war, sagen viele.
Zitat aus opernnetz im Oktober 2011 über die
Premiere am Saarländischen Staatstheater. mehr
|
|

|
Oper Frankfurt zeigt Aulis Sallinens Oper 'Kullervo' in deutscher Textfassung von Berthold Schneider
Die erfolgreiche Premiere der Oper 'Kullervo' an der Frankfurter Oper kam am 5. Juni 2011 unter dem Dirigat von Hans Drewanz in einer Inszenierung von Christoph Nell heraus. Für diese Neuinszenierung entschied sich die Oper Frankfurt für eine Textfassung, die Berthold Schneider 2007 für die Premiere von Sallinens Oper am Saarländischen Staatstheater (Musikalische Leitung: Constantin Trinks, Inszenierung: Inga Levant) auf Basis einer existierenden Übersetzung anfertigte. |
|
 |
Bestnoten für die Saarbrücker
Oper in der 'Opernwelt'
Das Saarländische Staatstheater (SST) hat in der Kritikerumfrage
des Jahrbuchs 2010 der Zeitschrift „Opernwelt“glänzend
abgeschnitten und ist damit erneut als hervorragend profiliertes
Haus auf hohem Niveau bestätigt worden. Besonders hervorzuheben
ist die erneute Nominierung des Saarländischen Staatstheaters
als 'Opernhaus des Jahres'. Insgesamt sechs Mal wurden Künstler
und Inszenierungen des SST in verschiedenen Kategorien nominiert.
Das Saarländische Staatstheater ist vom freien Journalisten Jörn
Florian Fuchs (Deutschlandfunk, Die Welt, Wiener Zeitung) zum „Opernhaus
des Jahres“gewählt worden.
Die Uraufführung der Schubert-Oper „Sakontala“in der Regie
von Operndirektor Berthold Schneider wurde von Dieter Lintz zur „Uraufführung des Jahres“gewählt.
Die Deutsche Erstaufführung der Oper „Doctor Atomic“in der
Inszenierung von Immo Karaman wurde als „Inszenierung des Jahres“nominiert.
Regisseur Immo Karaman war mit dieser Inszenierung für den Deutschen Theaterpreis „DER
FAUST“nominiert.
Die Sopranistin Svetlana Ignatovich, die jüngst für die Partie der
Desdemona am SST gastiert hat, ist zur Nachwuchssängerin des Jahres gekürt
worden. Elizabeth Wiles, Mitglied im SST-Opernensemble, wurde für ihre
Darstellung der Sakontala ebenfalls in dieser Kategorie nominiert von Eleonore
Büning, Frankfurter Allgemeinen Zeitung. |
|
 |
Ausgezeichnet! Das SST in der Autorenumfrage
der "Deutschen Bühne"
Das Saarländische Staatstheater konnte
sich bei der Autorenumfrage zur Saison 2009/10 des Theatermagazins "Die
Deutsche Bühne" einen vorderen Platz sichern. In der
Kategorie "Ungewöhnlich überzeugende Theaterarbeit
abseits großer Theaterzentren" platzierte sich das
SST, auf Platz 2 in den Umfragen. Konstanze Führlbeck lobt "in
der Oper anspruchsvolle Produktionen des Repertoires wie auch
unbekannte und zeitgenössische Werke." Der Opernkritiker
Jörn Florian Fuchs sieht das SST mit der "besten Gesamtleistung" aller
Theater und die Deutsche Erstaufführung am SST von "Doctor
Atomic" von John Adams in der Inszenierung von Immo Karaman
als beste Regie 2010.
Alljährlich befragt das vom Deutschen Bühnenverein
in Köln herausgegebene Magazin seine ständigen Theater-Fachautoren
in acht verschiedenen Kategorien nach ihrer Einschätzung
der vergangenen Theatersaison. Mit etwa 50 ständigen Teilnehmern
ist die Theaterumfrage die am breitesten aufgestellte im deutschsprachigen
Raum. |
|

Foto: stage picture |
Szenische Uraufführung in der Reihe <echtzeit>
Franz Schubert: Sakontala
Für den Videotraler bitte hier klicken
Musikalische Leitung: Christophe Hellmann
Inszenierung: Berthold Schneider
Raum: Veronika Witte
Kostüme: Doey Lüthi
Premiere: Samstag, 27. März 2010 im Saarländischen
Staatstheater
Franz Schuberts unvollendet gebliebene Oper
nach dem indischen Mahabharata-Mythos war erstmals auf einer
Bühne zu erleben.
Pressestimmen
"Einmal mehr erweist sich die Reihe <echtzeit> als
der Geheimtipp für Freunde außergewöhnlicher
Produktionen.
(Opernnetz
4/2010)
"Am Saarländischen Staatstheater sorgte
der rührige Operndirektor Berthold Schneider mit der Bühnen-Uraufführung
der Oper "Sakontala" für Furore. (...) Die Regiearbeit
von Berthold Schneider zeichnete sich durch eine lebendig gestaltete
Personenführung aus."
(Das Opernglas 5/2010)
"Bildmächtige Inszenierung (...) Zu
sehen ist viel mehr eine ebenso rätselhafte wie faszinierende
Bebilderung denn eine konventionelle Opernregie. (...) Eine Art
Gesamtkunstwerk, das alle Möglichkeiten des Theaters nutzt.
Das hat letztlich mehr mit uns als mit Indien zu tun. Vor allem
aber erzählt es viel über Schubert."
(Trierischer
Volksfreund 3/2010)
Mehr |
|

|
Erneute Auszeichnung
der Opernsparte des Saarländischen Staatstheaters:
Die Opernsparte des Saarländischen Staatstheaters
wurde in der Zeitschrift 'Opernwelt' mehrfach für Bestleistungen
nominiert. In der Kritikerumfrage wurden die Leistungen der Opernsparte
des Saarländischen Staatstheaters in bislang unbekanntem
Maß gewürdigt. Besonders hervorzuheben ist die erstmalige
Nominierung des Saarländischen Staatstheaters als "Opernhaus
des Jahres". mehr
"Der Saarbrücker Operndirektor
Berthold Schneider und sein Konzept" wurden in der Fachzeitschrift "Die
deutsche Bühne" für ihren "Herausragenden
Beitrag zur aktuellen Entwicklung der Oper" nominiert. (Die
deutsche Bühne 8/2009) |
|

Foto: stage picture |
Catalanische Performancegruppe
La fura dels baus realisert am SST ihr erstes Jugendprojekt
Uraufführung in der Reihe <echtzeit>
mit
Musik von Ari Benjamin Meyers
"Musikmaschine" versteht sich als
eine Art "Kleines Welttheater" in vier Teilen und einem
Prolog, als theatrale Odyssee, die - in unverkrampfter Weise
und befeuert durch die Energie der 50 jugendlichen Perfomer -
Antworten auf die fundamentalen Fragen des Menschseins sucht. "Musikmaschine" wird
gefördert von Netzwerk Neue Musik, einem Förderprojekt
der Kulturstiftung des Bundes, sowie durch das Ministerium für
Bildung, Familie, Frauen und Kultur des Saarlandes.
Premiere am 19.6.2009 im Saarländischen
Staatstheater |
|
 |
Preis für
bestes Opernprogramm
Der "Preis der Deutschen
Theaterverlage" 2008/2009 geht an das Musiktheater des
Saarländischen Staatstheaters.
Die Jury der Stiftung des Verbandes
Deutscher Bühnen- und Medienverlage hat ihren diesjährigen
Theaterpreis dem Musiktheater des Saarländischen Staatstheaters
zuerkannt. Mit dem Preis wird das Staatstheater für beispielhaftes
Engagement im Bereich Musiktheater ausgezeichnet.
In der Begründung für
die Vergabe des Preises an das Saarländische Staatstheater
weist die Jury darauf hin, dass es dem Musiktheater unter der
Leitung von Generalintendantin Dagmar Schlingmann und Operndirektor
Berthold Schneider gelungen sei, in der Verbindung von klassischem
Opernrepertoire, neuem Musiktheater und Bühnenprojekten
für den Theaternachwuchs einen gleichermaßen ambitionierten
wie abwechslungsreichen Spielplan aufzustellen.
Die Preisverleihung fand am 1.
Februar 2009 im Saarländischen Staatstheater auf der Bühne
vor der Premiere von "Cavalleria Rusticana" / "Der
Bajazzo" statt.
mehr dazu hier
Schon in ihrer Juli-Ausgabe schrieb das "Opernglas" über
das Saarländische Staatstheater: Mit Aufsehen erregenden
Produktionen ist es (...) in den letzten zwei Jahren gelungen, überregionale
und internationale Aufmerksamkeit auf das Haus zu ziehen. |
|